2058.

Pferdesegen. Wen ein gaul sich getretten hatt oder sunst wundt ist.
Die stunde war gůtt darinne gott geboren wardth
Und in der stůnde do er seyne marter leth
Und die stůnde do ehr tho himel fhůr.
Bey diessen drien stůnden
Gbůde ich dyser wůnden,
Das sye wider schwelle oder schwere,
Bis Maria einen andern son gebere.

Rostocker Roßarzneibüchlein (Hs. IV. 3. 10. 16. Jahrhundert) Bl. 73 rw.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. 2058. [Pferdesegen. Wen ein gaul sich getretten hatt]. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F033-3