1612.

Wenn ein Huhn oder sonst ein Thier abhanden gekommen ist, so soll man ein Brot verkehrt auf den Tisch legen und einen Besen auf den Kopf stellen; so kommt das Thier von selbst wieder; wird es aber von fremden Leuten eingeschlossen gehalten, so [334] soll es keine Ruhe haben und so lange schreien, bis es in Freiheit gesetzt wird.


Aus Dömitz. F. Kreutzer.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Zauber und Segen, Besprechungen. 1612. [Wenn ein Huhn oder sonst ein Thier abhanden]. 1612. [Wenn ein Huhn oder sonst ein Thier abhanden]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F065-4