548.

Bei Anrichtung des Opfers warfen die Wenden etwas von der Speise ins Feuer, ›welches annoch etliche Köche thun, unter dem Vorwand, daß alsdann das Fleisch eher mürbe werde‹.


Franck, altes und neues Meklenb. 1, 229. Vgl. Beyer in den Jahrb. 20, 173.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Haus und Hof. 548. [Bei Anrichtung des Opfers warfen die Wenden]. 548. [Bei Anrichtung des Opfers warfen die Wenden]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F408-1