2.

In früheren Zeiten ist die Stadt Ribnitz einmal fast ganz abgebrannt. Als nur noch wenige Häuser stehen, kommt ein Herr [233] geritten. Dieser bespricht das Feuer, so daß es augenblicklich erloschen ist. Es soll gerade um halb neun Uhr Abends gewesen sein. Deshalb wird noch heute alle Abend um halb neun Uhr in der Ribnitzer Kirche geläutet.


Seminarist H. Hacker.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Erster Band: Sagen und Märchen. Sagen. 303. Feuer besprochen. 2. [In früheren Zeiten ist die Stadt Ribnitz einmal fast]. 2. [In früheren Zeiten ist die Stadt Ribnitz einmal fast]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F6E8-C