1283e.

In den Zwölften müssen Besen gebunden werden, die hernach zu mancherlei Sympathien, namentlich an Kühen, benutzt werden können; z.B.: Ist die Milch einer Kuh lang, so wird sie durch einen Zwölfterbesen gegossen, oder es werden neun Knospen von dem Zwölfterbesen abgepflückt und der Kuh eingegeben, oder die Kuh wird mit einem Zwölfterbesen dreimal stillschweigend längs dem Rücken gestrichen, worauf der Besen hinter die Kuh gestellt wird.


Seminarist Stübe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Die Zwölften. 1283e. [In den Zwölften müssen Besen gebunden werden]. 1283e. [In den Zwölften müssen Besen gebunden werden]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F89E-4