221.

Vom Ostertauf schüttet man auf's Feld an die Ecken des betreffenden eigenen Ackerfeldes etwas, so gedeihet die Saat gut, und kein Blitz und kein Hagel kann schaden 1.

Ehemals in Rottenburg.

Fußnoten

1 Auch im Albthal daheim. Vgl. Dr. Heinrich Schreiber, Taschenbuch für's Jahr 1839 S. 330.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen, Volksaberglauben. 2.. 221. [Vom Ostertauf schüttet man auf's Feld an die Ecken]. 221. [Vom Ostertauf schüttet man auf's Feld an die Ecken]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-FCEB-7