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Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Das Wunder, neu und hehr, so jüngst dem Blicke]
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Dreyhundert und dreyzehntes Sonett: [Die süßen Härten, sanften Weigerungen]
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Dreyhundert und achtes Sonett: [Oft sagt mein treuer Spiegel mir, daneben]
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Dreyhundert und sechszehntes Sonett: [Lieb' Vögelein, von Sanges Lust getragen]
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Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret]
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Fünf und sechszigstes Sonett: [Gleichwie ein guter Schütz, so bald er schießet]
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Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben]
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Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden]
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Zweyhundert sechs und achtzigstes Sonett: [Zum harten Stein, mein Schmerzenslied, entfliehe]
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Zweyhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [In ihres Blüthenalters schönstem Weben]
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Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett: [Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben]
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Zweyhundert und dreyzehntes Sonett: [Ich wein' und sing', von Zweifeln bang umrungen]
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Einhundert und dreyzehntes Sonett: [O Seel', in Tugend prangend und entzündet]
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Zweyhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wie oft in süßer Einsamkeit mit Stöhnen]
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Zweyhundert acht und fünfzigstes Sonett: [Wie neid' ich, geiz'ges Land, dich, das umfließe]
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Zweyhundert und zwölftes Sonett: [O jammervolles, schreckliches Gesichte!]
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Zwanzigstes Sonett: [Es klagt' Amor und ich mit ihm der Schickung]
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Zweyhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Der Tod zerriß den Knoten, der seit Jahren]
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Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben]
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Einhundert und vierzigstes Sonett: [In strengem Stern war (wenn, wie Mancher denket]
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