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An Carl Gustav Börner

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

erhalten hiebey das Portefeuille mit Kupfern und Zeichnungen zurück. Sollte in der Folge der Fall wieder vorkommen, daß etwas zum Ansehen Übersendetes allzu lange außenbleibt, so werden Sie mir selbst in Ordnung und Behendigkeit in den Geschäften lieb und werth ist.

Das Wenige, was wir für dießmal zurückbehalten, ist auf dem Verzeichniß schwarz und roth angestrichen; die erste Post beträgt 11 rh., die zweyte 8 rh. 9 Groschen. Hierüber bitte mir zwey besondere Rechnungen zu schicken, auch eine dritte über das, was ich früher schuldig geworden. Zahlung soll alsobald erfolgen.

Mich schönstens empfehlen und das Beste wünschend.

Weimar den 18. May 1831.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An Carl Gustav Börner. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7CE8-F